Bereits seit einer Woche ist die EURO 2016 Geschichte, und wir haben mit Portugal einen neuen Fußball-Europameister.

Es war ein extrem spannendes Finale, und pünktlich zum Anpfiff des Spieles um den Meistertitel erreichte auch das Wetter seinen „Höhepunkt“. Die eingefleischten Fans ließen sich aber auch an diesem Abend vom schlechten Wetter nicht vertreiben und konnten so live miterleben, wie die Portugiesen den Gastgeber Frankreich nach Verlängerung auf den 2. Platz verwiesen.
Portugal musste nach 25 Minuten den verletzen Cristiano Ronaldo auswechseln. Dennoch gelang der portugiesischen Nationalelf der Sieg. Sichtlich enttäuscht zogen die Franzosen nach 120 Minuten vom heimischen Spielfeld.
Doch zumindest der Sieg für eine perfekt organisierte  Europameisterschaft geht eindeutig an Frankreich!

Hier eine kurze Bilanz zu 4 Wochen EM und Public Viewing Area in Wattens:

  • An 16 von 22 Spieltagen hatten wir schlechtes Wetter

  • Der Monat Juni hat 30 Tage. Davon waren im Jahr 2016 sage und schreibe 25 Regentage

  • Trotz des mäßigen „Sommerwetters“ besuchten ca. 14.000 Fußballfans das Public Viewing in Wattens

Das Team rund um das Public Viewing von Wattens.TV hat mindestens genauso viel geleistet wie die Fußballstars in Frankreich. Jeder Tag war sowohl wettertechnisch als auch organisatorisch eine Herausforderung – welche jedoch immer mit Bravour gemeistert wurde.

Jedoch haben auch die Fädenzieher hinter der Bühne maßgeblich zum großen Erfolg des Public Viewings, welches von Wattens.TV organisiert und von Wattens.TV und Sponsoren finanziert wurde, beigetragen.

Wir möchten uns auf diesem Weg nochmal bei allen herzlich bedanken: Besucher, Fans, Helfer, Mitarbeiter, Sponsoren, Partner, Freunde.

DANKE

 

Auch wenn die EURO 2016 wie im Flug vergangen ist, sagt man doch so schön:
nach der EM ist vor der WM 😉

Es sind noch exakt 691 Tage bis zum Fußball-Auftakt zur WM 2018 in Russland. Auch wir stehen bereits in den Startlöchern und freuen uns schon, wenn wir euch wieder beim Public Viewing in Wattens willkommen heißen dürfen!

Philipp Durand mit Team